© Jens Hagens 2024
Orient - ein Märchen aus 1001 Nacht
Im
Januar
2019
war
ich
zum
9ten
mal
in
Dubai.
2008
war
ich
erstmalig
in
den
Vereinigten
Arabischen
Emiraten,
und
habe
dort
mit
der
AIDAdiva
eine
Kreuzfahrt
gemacht.
Von
Dubai
aus
nach
Muscat,
im
Oman,
weiter
nach
Abu
Dhabi
–
der
Hauptstadt
der
VAE.
Weiter
ging
es
nach
Manama
in
Bahrain
und
abschließend
zurück
nach
Dubai
wo
wir
einen
Overnightstand
hatten.
An
der
Tour
hat
sich
bis
heute nichts geändert.
Mir
hat
2008
speziell
Dubai
so
gut
gefallen,
dass
ich
die
Tour
schon
2010
wiederholt
habe
–
aber
vorher
2
Tage
Hotelaufenthalt
gebucht
habe.
So
habe
ich
es
dann
auch
2011,
2012
und
2014
gemacht.
Nach
5
Reisen
habe
ich
mir
dann
gesagt
–
es
reicht
mit
Kreuzfahrt.
Immer
das
gleiche
Schiff
(Sphinx
Klasse)
und
immer
die
gleichen
Destinationen.
Dann
kam
die
AIDAprima
dazwischen.
Sie
wurde
ja
in
Japan
gebaut,
und
die
Ablieferung
hat
sich
dann
verzögert.
Nach
der
ersten
Terminverschiebung
hat
AIDA
Cruises
bekanntgegeben,
dass
die
AIDAprima
auf
dem
Rückweg
aus
Japan
die
Wintersaison
in
Dubai
verbringt,
und
die
Orientroute
fahren
wird.
Das
war
für
mich
der
ausschlaggebende
Punkt,
die
Tour
zum
6ten
mal
zu
buchen,
natürlich
wieder
in
Verbindung
mit
Hotelaufenthalt
in
Dubai.
Tja,
und
dann
ist
es
gekommen
wie
es
kommen
musste.
Die
Ablieferung
der
AIDAprima
hat
sich
auf
das
Frühjahr
2016
verschoben,
und
die
Route
im
Orient
wurde
von
der
AIDAstella
gefahren
-
und
ich
war
wieder
an
Bord.
So
–
jetzt
war´s
das
mit
der
Orientroute,
und
so
habe
ich
im
Dezember
2016
und
2017
jeweils
eine
Woche
DUBAI
pur
–
nur
Hotel
gemacht,
und
dabei
jedes
Mal
2-mal
die
Hotels
gewechselt.
Für
die
Wintersaison
2018/2019
wurde
in
2017
angekündigt,
dass
die
Route
von
der
AIDAprima
gefahren
werden
soll
–
also
habe
ich
die
Chance
genutzt,
dass
Schiff
endlich
einmal
persönlich
„kennenzulernen“
und
die
Route
für
Januar
2019
gebucht
–
wieder
in
Verbindung
mit
Hotel
–
2
Tage
vorher
und
2
Tage
nachher.
Hier
gibt
es
meinen
AIDAPrima Bericht --->
KLICK
Ich
habe
meine
Buchung
für
diesen
Urlaub
im
Juli
vergangenen
Jahres
begonnen.
Den
Flug
mit
der
Lufthansa
habe
ich
direkt
online
bei
Lufthansa
gebucht,
und
habe
für
den
Flug
ab
Bremen
über
Frankfurt
520
€
inkl.
Sitzplatzreservierung
für
Hin-
und
Rückflug
bezahlt.
Die
Kreuzfahrt
habe
ich
im
„Reisebüro
meines
Vertrauens“
in
Düsseldorf
per
Telefon
gebucht.
Ich
habe
dort
bisher
alle
meine
Kreuzfahrten
bei
immer
der
gleichen
freundlichen
Mitarbeiterin
gebucht.
Ich
habe
mich
für
Veranda
Komfort
im
Vario
Tarif
entschieden.
Meine
ersten
2
Fahrten
habe
ich
nur
Meerblick
gebucht,
und
dann
bei
meiner
3ten
Kreuzfahrt
rund
um
die
kanarischen
Inseln
Balkon
ausprobiert.
Seitdem
habe
ich
mir
gesagt,
wenn
Kreuzfahrt,
dann
auch
mit
Balkon.
Zu
einem
kann
ich
dann
mein
Laster
auch
in
bzw.
vor
meiner
Kabine
ausleben.
Aber
ich
habe
auch
die
Erfahrung
gemacht,
dass
es
ein
unbeschreiblich
tolles
Gefühl
ist,
nachts
–
auf
hoher
See
–
auf
dem
Balkon
zu
sitzen
und
ins
Nichts
gucken.
Meist
klarer
Sternenhimmel
und
das
Rauschen
des
Meeres
–
ich
würde
es
nie
wieder
anders
machen
–
das
Gefühl
ist
unbeschreiblich.
Über
das
Schiff
und
meiner
Kabine
schreibe
ich
in
einem
separatem Bericht -hier soll es vornehmlich um die einzelnen Destinationen gehen.
Mein
Flug
ging
früh
morgens
ab
Bremen
nach
Frankfurt,
dort
hatte
ich
dann
5
Stunden
Aufenthalt.
Am
frühen
Nachmittag
hat
dann
der
Jumbo-Jet
der
Lufthansa
Richtung
Dubai
abgehoben.
Der
Flug
hat
knapp
6
Stunden
gedauert,
so
dass
ich
um
ca.
22.30
Ortszeit
im
Flieger
in
Dubai
gelandet
bin.
Die
Zeitverschiebung
in
den
VAE
beträgt
+3
Stunden.
Nachdem
sich
dann
die
ersten
Passagiere
aus
der
Maschine
bequemt
haben,
hatte
ich
auch
nach
ca.
15
Minuten
die
Möglichkeit
mein
Handgepäck
zu
schnappen
und
die
Maschine
zu
verlassen.
Nach
einigen
Metern
Fußmarsch
im
Terminal
musste
ich
dann
in
die
Transferbahn
einsteigen,
die
zum
ca
2
Kilometer
entfernten
Hauptterminal
gefahren
ist,
wo
auch
die
Zollkontrolle
stattfindet.
Dieses
Mal
ging
es
relativ
zügig
an
der
Kontrolle,
da
mehrere
Emiratis
an
den
Schaltern
waren
und
die
Formalitäten
erledigt
haben.
Nach
weiteren
15
Minuten
hatte
ich
dann
auch
meinen
Koffer
so
dass
ich
um
23.30h
mir
ein
Taxi
nehmen
konnte.
Wichtig
ist
am
Flughafen
in
Dubai,
dass
man
selber
zum
Taxistand
geht,
der
sehr
gut
ausgeschildert
ist.
Man
sollte
sich
auf
garkeinen
Fall
noch
im
Terminal
von
Taxifahrern
ansprechen
lassen.
Diese
gehören
zu
einem
Limousinen
Service
und
der
ist
deutlich
teurer,
als
die
Fahrzeuge
mit
den
bunten
Dächern
der
RTA.
Alle
RTA
Taxen
haben
einen
Taxameter,
der
bei
Abfahrt
am
Flughafen
auf
20
DHA
Startgebühr
eingestellt
ist.
Die
normale
Startgebühr
in
Dubai
beträgt 5 DHA aber am Flughafen und auch am Cruise Terminal im Port Rashid gelten die erhöhten Starttarife.
Im
Taxi
gesessen
bin
ich
ziemlich
genau
um
Mitternacht
in
meinem
Hotel
in
Downtown
Dubai
angekommen.
Das
Hotel
habe
ich
direkt
über
die
Hotelseite
im
Internet
auch
schon
im
Sommer
vergangenen
Jahres
gebucht
–
Zimmer
mit
Balkon
und
Blick
zum
Burj
Khalifa.
An
der
Rezeption
wurde
ich
sehr
freundlich
empfangen
–
aber
–
man
hat
mir
gesagt,
dass
ich
leider
kein
Zimmer
mit
Burj
Blick
bekommen
könne,
sondern
eines
mit
City
View
aber
auch
mit
Balkon.
Ich
war
natürlich
nicht
sehr
„amused“,
da
ich
vom
Balkon
aus
natürlich
Richtung
Burj
Khalifa
fotografieren
wollte.
Die
freundliche
Mitarbeiterin
sagte
mir
dann
aber,
ich
könne
die
2te
Nacht
in
einem
Zimmer
mit
Burj
Blick
verbringen.
Gesagt
–
und
zugestimmt.
In
meinem
Zimmer
angekommen,
habe
ich
mir
dann
gedacht
–
ist
doch
gar
nicht
so
verkehrt
–
so
kann
ich
auch
in
Richtung
City
fotografieren.
Der
Balkon
hatte
Blick
auf
die
Sheikh
Zayed
Road
und
das
Dubai
Financal
Center.
Ich
konnte
auch
schon
mein
Hotel
sehen,
welches
ich
für
den
Anschluss
an
die
Kreuzfahrt
gebucht
habe.
Nachdem ich noch einige Fotos vom Balkon aus gemacht habe, war der Tag für mich beendet.
Um
5
Uhr
bin
ich
wieder
aufgestanden
und
habe
mir
ein
Taxi
genommen
und
bin
zur
Palme
gefahren.
Dort
habe
ich
auf
dem
Halbmond
in
Höhe
der
SkyDive
Dubai
Anlage
auf
den
Sonnenaufgang
gewartet,
um
die
Skyline
der
Dubai
Marina
vor
dem
Sonnenaufgang zu fotografieren. Um kurz nach 7 hat mich mein Taxifahrer wieder abgeholt und zurück zum Hotel gefahren.
Nachdem
ich
mich
im
Hotel
frisch
gemacht
und
gefrühstückt
habe,
bin
ich
zum
„Busbahnhof“
an
der
Dubai
Mall
gegangen
und
habe
mir
ein
Ticket
für
den
HopOff
Bus
gekauft.
In
Dubai
gibt
es
2
große
Anbieter:
BigBUs
und
City
Sightseeing.
An
der
Dubai
Mall
sind
mehrere
Mitarbeiter
an
verschiedenen
Stellen
unterwegs
und
versuchen
den
Touris
die
Tickets
zu
verkaufen.
Ich
bin
dieses
Mal
direkt
zu
einem
Mitarbeiter
von
City
Sightseeing
gegangen,
um
dieses
Unternehmen
mal
zu
testen.
Beide
Anbieter
fahren
fast
die
gleichen
Strecken
ab
–
es
gibt
nur
kleine
Abweichungen.
Aber
gerade
diese
Abweichung
hat
mich
dieses
Mal
zu
City
Sightseeing
geführt.
Sie
fahren
auf
der
„Beach
Tour“
die
komplette
Hauptstraße
in
Jumeirah
-
auch
vorbei
an
der
Jumeirah
Moschee.
Diese
kann
auch von Touristen besichtigt werden.
Generell
sollte
man
in
Moscheen
sich
angemessen
kleiden.
Männer
mit
langer
Hose
und
ohne
Tätowierungen
und
keine
ärmellosen
Hemden.
Bei
Frauen
sollte
außer
dem
Gesicht
und
den
Händen
alles
durch
Stoff
bedeckt
sein
–
keine
durchsichtigen
Kleidungsstücke
und Kopftuch für die Haare.
Mit
dem
HopOff
Bus
habe
ich
als
erstes
am
Madinat
Souk
einen
Stopp
gemacht.
Dieses
lohnt
sich
auf
jeden
Fall.
Man
hat
schon
vor
dem
Eingang
einen
phantastischen
Blick
auf
das
Burj
Al
Arab
einem
Top
Hotel,
welches
auf
dem
Dach
auch
einen
Hubschrauber-
Landeplatz
hat,
und
nur
über
Suiten
ab
168
m²
aufwärts
verfügt.
Der
Souk
Madinat
hat
viele
Geschäfte
und
viele
Restaurants
und
lädt
zum
Schlendern
ein.
Aus
dem
Innenbereich
hat
man
nochmals
einen
tollen
Blick
auf
das
Burj
al
Arab.
Das
Madinat
Revier
wird
auch
„klein
Venedig“
genannt.
Es
ist
ein
riesiger
Hotelkomplet
mit
verschiedenen
Hotels
und
dem
Souk
Madinat
und
wird
durch
kleinen
Wasserkanäle
durchzogen,
auf
denen
man
auch
mit
einem
E-Abra
fahren
kann.
Zu
der
gesamten
Anlage
gehört
auch
das
Hotel
Jumeirah
Beach,
welches
rechts
vom
Burj
al
Arab
gelegen
ist.
Auch
ein
phantastisches
Hotel,
welches
ausschließlich
über
Zimmer
mit
Meerblick
verfügt.
Der
Souk
Madinat
hat
gleich
hinter
dem
Eingang
auf
der
linken
Seite
auch
saubere
Toiletten,
die
ich
jedes
Mal
nutze, wenn ich mit dem HopOff Bus unterwegs bin.
Nach
einer
halben
Stunde
bin
ich
mit
dem
Bus
weiter
gefahren
–
Richtung
Mall
oft
the
Emriates.
Diese
war
bis
2008
die
größte
Mall
in
den
Emiraten
–
dort
ist
auch
SkiDubai
beheimatet.
Die
größte
Indoor
Skihalle
im
arabischen
Raum.
SIe
verfügt
über
mehrere
Abfahrten
mit
verschiedenen
Schwierigkeitsgraden
bis
zu
einer
Länge
von
400
Meter.
Ausrüstung
kann
man
sich
vor
Ort
ausleihen.
In
der
Mall
habe
ich
im
Foot
Court
etwas
gegessen,
und
bin
dann
eine
Stunde
später
mit
dem
nächsten
Bus
wieder
zur
Dubai
Mall
zurückgefahren.
Die
HopOff
Busse
beider
Anbieter
fahren
an
allen
Stationen
ca.
alle
30
Minuten
ab.
Beide
Anbieter
haben
verschiedene
Tickets
im
Angebot:
1,2,3,5
oder
7
Tages
Tickets.
Bei
allen
Tickets
ist
auch
eine
Nachttour
im
Preis
inbegriffen,
und
je
nach
Ticket
auch
diverse
verschiedene
Möglichketen,
wie
freier
Eintritt
im
Dubai
Museum,
Daufahrten
etc.
Für
mich,
als
Alleinreisenden,
sind
die
HopOff
Tickets
eine
günstige
Möglichkeit
sich
in
Dubai
den
ganzen
Tag
zu
bewegen.
Es
werden
unterschiedliche
Routen
angeboten.
Die
City
Tour
führt
durch
das
„alte
Dubai“
-also
Bur
Dubai
und
Deira
–
rund
um
den
Creek.
Die
Beachtour
führt
durch
Jumeirah
über
die
Mall
oft
he
Emirates
zurück
zur
Dubai
Mall
–
beide
Touren
starten
auch
von
der
Dubai
Mall
aus.
Bei
der
Mall
oft
he
Emirates
besteht
die
Möglichkeit
in
die
blaue
Route
einzusteigen.
Diese
führt
durch
die
Dubai
Marina,
Jumeirah
Residences
/
The
Beach
–
und
auf
„The
Palm“ zum Hotel Atlantis.
Bei
der
Dubai
Mall
wieder
angekommen,
habe
ich
„nachgesehen“
ob
die
Fountains
noch
da
sind
und
bin
so
auch
vorbei
am
Aquarium
in
der
Mall
gelaufen.
Dann
habe
ich,
wie
jedes
Mal
in
der
Mal
ein
Eis
gegessen.
Der,
für
mich,
beste
Eisstand
ist
in
der
Mall
auf
dem
untersten
Level
neben
dem
Eingang
6
am
Lake
Dubai
(Fountains).
Ein
Becher
mit
2
sehr
großen
Kugeln
kostet
dort
28
DHA
–
aber
das
ist
es
mir
jedes
Mal
wert.
Durch
die
Mall
bin
ich
dann
zu
meinem
Hotel
gegangen,
welches
einen
direkten
Zugang
hat.
Ich
habe
dann
mein neues Zimmer bezogen, und erst einmal „Bubu“ gemacht – denn etwas Schlaf hatte ich doch nachzuholen.
Kurz
nach
Sonnenuntergang
habe
ich
dann
auf
dem
Balkon
mit
meiner
Fotoausrüstung
„Position“
begeben
um
den
Burj
Khalifa
und
die Umgebung zu fotografieren.
An
den
Wochenenden
fand
zu
3
verschiedenen
Zeiten
am
Abend
die
Licht-
und
Lasershow
am
Burj
Khalifa
statt,
die
auch
Silvester
2018
Millionen
von
Menschen
begeistert
hat.
Dieses
wird
noch
bis
Angang
März
gezeigt.
Von
meinem
Balkon
aus
konnte
ich
schon
einige
gute
Fotos
mit
den
Lichteffekten
machen,
bin
dann
aber
nochmals
losgezogen
–
mit
meiner
Ausrüstung
–
um
die
Lichtshow
am
Burj Khalifa frontal zu erwischen. Ich war mit den Fotos zufrieden. Der erste ganze Tag in Dubai war für mich beendet.
Nachdem
ich
am
nächsten
Morgen
auch
noch
einige
Fotos
vom
Balkon
aus
gemacht
habe,
und
gefrühstückt
habe,
bin
ich
mit
dem
HopOff
Bus
die
City
Tour
gefahren,
die
mich
auch
nach
Festival
City
geführt
hat,
wo
das
Hard
Rock
Cafe
Dubai
ist.
Anschließend,
gegen Mittag, habe ich mich von einem Taxi zum Port Rashid fahren lassen zur AIDAprima, die am Cruise Terminal 3 gelegen hat.
Das
Einchecken
in
Dubai
in
der
Form
war
für
mich
neu.
Als
erstes
musste
ich
meinen
Pass
bei
den
örtlichen
Behörden
vorlegen.
Dann
ging
es
zum
Personal
von
AIDA,
die
mir
meine
Bordkarte
ausgehändigt
haben.
An
der
Gepäckkontrolle
wurde
mein
Gepäck
durchleuchtet
und
dann
ab
„nach
Hause“
–
auf
die
AIDAprima.
Ich
konnte
meine
Kabine
sofort
beziehen.
Da
das
Schiff
für
mich
ganz
neu
war,
habe
ich
es
2
Stunden
erkundet,
etwas
gegessen,
und
bin
dann
wieder
in
meine
Kabine
–
direkt
am
Bug.
Mein
Koffer
wartete
vor der Kabine schon auf mich. Ich habe meine Kabine eingerichtet und noch etwas das Schiff erkundet.
Zeitlich
war
ich
an
diesem
Tag
irgendwie
desorientiert.
Ich
wollte
abends
ab
Sonnenuntergang
an
einem
neuen
Spot
die
Skyline
fotografieren
–
habe
mich
entsprechend
darauf
eingestellt
um
6
Uhr
mich
mit
dem
Taxi
dort
hinfahren
zu
lassen.
Tja
–
die
Sonne
ging
aber
schon
unter.
Egal,
ich
habe
mich
also
vom
Taxifahrer
zu
„The
Terrace“
am
Dubai
Creek
Harbour
fahren
lassen.
Dieser
Spot
ist
allerdings
so
neu,
dass
der
Taxifahrer
diesen
gar
nicht
kannte.
Ich
war
darauf
aber
vorbereitet,
in
dem
ich
mir
schon
zu
Hause
einen
Ausdruck
aus
Google
Maps
gemacht
habe
und
mit
diesem
konnte
der
Taxifahrer
auch
etwas
anfangen.
Dubai
Creek
Harbour
ist
eine
Großbaustelle.
Es
wird
ein
kompletter
neuer
Stadtteil
am
Dubai
Creek
mit
Yachthafen,
vielen
Hotels
und
Restaurants
und
–
dem
höchsten
Gebäude
der
Welt
–
The
Tower.
Es
soll
ein
Aussichtsturm
mit
einer
Höhe
von
über
1.000
Metern
werden,
der
zur
Expo
2020
fertiggestellt
sein
sollte.
Ich
denke
es
wird
aber
noch
3-4
Jahre
dauern
bis
dieser
Stadtteil
einigermaßen
vorzeigbar
sein
wird.
„La
Terrace“
ein
Restaurant
–
ist
aber
schon
fertig,
und
auch
die
Anlage
direkt
am
Creek.
Allerdings
ist
es
bisher
nur
an
den
Wochenenden
geöffnet
–
aber
es
war
ja
Wochenende.
Dort
war
auch
reger
Betrieb,
obwohl
es
nur
mit
dem
Auto
zu
erreichen
ist,
und
von
Downtown
gut
20
Autominuten
entfernt
ist.
Zum
Fotografieren
war
ich
aber
nicht
der
einzige.
8
andere
Fotografen
standen
auch
mit
Ihrer
Ausrüstung
an
der
Promenade,
um
die
Skyline
zu
fotografieren.
Man
konnte
auch
von
diesem
Punkt
aus
die
Lichtshow
des
Burj
Khalifa aussehen.
Auf
dem
Schiff
zurückgekehrt
habe
ich
noch
einige
Nachtaufnahen
gemacht
–
von
der
Skyline
Dubais,
davorliegend
die
Queen
Elizabeth
2,
die
seit
2
Jahren
in
Dubai
ihre
Bestimmung
als
Hotelschiff
erhalten
hat.
Sie
lag
schon
seit
2008
in
Dubai
mit
diesem
Plan
–
der
zwischenzeitlich
aber
zu
scheitern
drohte,
da
sich
Dubai
2009
in
einer
finanziellen
Krise
befunden
hat.
Diese
Krise
war
auch
der
Grund
dafür,
dass
das
derzeit
höchste
Gebäude
Burj
Khalifa
heißt,
und
nicht,
wie
ursprünglich
geplant
–
Burj
Dubai.
Der
Herrscher
von
Abu
Dhabi
hat
2009
Dubai
eine
kräftige
Finanzspritze
geben,
was
Dubai
dazu
bewegt
hat,
aus
Dankbarkeit,
dass
höchste
Gebäude dann Burj Khalifa zu benennen.
Am
nächsten
Tag
war
um
10.00
Uhr
die
Seenotrettungsübung,
die
verpflichtend
für
ALLE
Passagiere
und
Crew
Mitglieder
ist.
Nach
Auslösen
des
Generalalarms
musste
man
sich
auf
seine
Musterstation
geben
auf
direktem
Wege
von
der
Kabine
aus.
Man
sollte
sich
also
vorher
informieren,
wo
die
Musterstation
ist,
und
wie
der
Weg
dort
hin
ist.
Ich
hatte
die
Musterstation
A,
die
sich
auf
Deck
6
befindet
–
in
der
Nightfly
Bar.
Zu
der
SNRÜ
muss
man
seine
Bordkarte
mitbringen.
Das
war
für
mich
neu,
denn
bei
meiner
letzten
Fahrt
im
Orient
–
im
Dezember
2015
auf
der
AIDAstella,
war
es
noch
so,
dass
ein
Crewmitglied
jede
Passagierkabine
auf
der
Musterstation
aufgerufen
hat,
und
man
sich
entsprechend
melden
musste,
wenn
man
nicht
schon
beim
Betreten
der
Musterstation
durch
die
Crew
Mitglieder
identifiziert
worden
ist.
Jetzt
ist
es
so,
dass
die
Bordkarte
elektronisch
erfasst
worden
ist,
und
so
die
Listen
der
jeweiligen
Musterstation
geführt
werden,
die
dann
seitens
der
Crew
an
die
Brücke
übermittelt
werden.
Nach
einigen
Sicherheitshinweisen,
die
von
der
Brücke
gekommen
sind,
sowohl
in
deutscher,
als
auch
englischer
Sprache
und
dem
Vorführen
des
Anlegens der Rettungsweste durch die Crew war die Übung nach knapp 40 Minuten beendet.
Knapp
10
Minuten
später
hat
sich
der
Kapitän
von
der
Brücke
gemeldet.
Przemyslaw
Kurc.
Mit
ihm
habe
ich
auch
schon
meine
erste
Kreuzfahrt,
2007
im
westlichen
Mittelmeer
gemacht.
Der
Kapitän
begrüßte
die
Passagiere
und
kündetet
das
Auslaufen
in wenigen Minuten an.
Um
11.00
Uhr
pünktlich
hat
sich
das
Schiff
über
Steuerbord
vom
Pier
wegbewegt,
und
langsam
Richtung
Muscat
auf
den
Weg
gemacht, vorbei an der Costa Mediterranea, die am morgen vor der AIDA Prima festgemacht hat.
Ich
hatte
jetzt
einige
Stunden
an
Bord,
die
ich
genutzt
habe,
dass
Schiff
weiter
zu
erkunden.
Abends
war
ich
im
Bordcasino,
und
habe
dort etwas Geld erspielt.
Das
Einlaufen
am
nächsten
Morgen
in
Muscat
im
Oman
war
um
ca.
7.00
Uhr
vom
Kapitän
angekündigt
worden.
Das
Einlaufen
habe
ich
mir
natürlich
auf
Deck
16
bis
17
angesehen,
zumal
das
Einlaufen
in
Muscat
meistens
mit
einem
sehr
schönen
Sonnenaufgang
hinter
den
Bergen
verbunden
ist.
Um
ca.
7.20
hat
die
AIDAprima
mit
Steuerbord
im
Hafen
von
Muscat
festgemacht,
und
viele
Busse
warteten
schon
auf
die
Passagiere,
die
Ausflüge
im
Oman
gebucht
haben
und
auch
die
Jeeps
für
die
Touren
standen
schon
bereit.
Für
mich
stand
am
Pier
der
HopOff
Bus.
Ich
habe
erstmalig
in
Muscat
keinen
Ausflug
gebucht,
sondern
wollte
mit
dem
Bus
Muscat
selber
„erkunden“:
Nach
der
Bustour
war
ich
um
eine
Erfahrung
reicher
–
ich
würde
die
HopOff
Bus
Tour
hier
nicht
nochmals
machen.
Ich
bereue
es
allerdings
auch
nicht.
Es
werden
nur
wenige,
wirklich
interessante
Points
angefahren.
Der
Sultanspalast
und
der
Mutrah
Souk
sind
natürlich
dabei
–
aber
die
Moschee
in
Muscat
die
wirklich
sehenswert
ist,
ist
nicht
bei
den
Stopps
dabei
–
schade.
Ich
werde
bei
der
nächsten
Tour
wohl
mal
wieder
einen
Ausflug
ins
Landesinnere
mitmachen.
Bei
meiner
ersten
Orienttour
habe ich die Tour nach Nizwa mitgemacht – diese habe ich heute noch in sehr guter Erinnerung.
Die
BigBus
Tour
endet
am
Mutrah
Souk,
den
man
sich
auf
jeden
Fall
ansehen
sollte.
Hier
sind
viele
Einheimische
unterwegs,
die
Geschäfte
werden
aber
sehr
viel
von
den
„Gastarbeitern“
betrieben.
Besonders
interessant
sind
Gewürze
und
besonderer
Weihrauch,
den es hier in verschiedensten Qualitäten gibt.
Nachmittags
bin
ich
mit
dem
HopOff
Bus
wieder
zur
AIDAprima
gefahren,
und
mit
dem
Sonnenuntergang
hat
das
Schiff
Muscat
verlassen – Richtung Abu Dhabi, wo wir am kommenden Nachmittag einlaufen sollen.
Den
Dienstag
haben
wir
bis
zum
frühen
Nachmittag
auf
hoher
See
verbracht
–
ruhiger
See.
Während
der
gesamten
Tour
hat
es
keinen
spürbaren
Seegang
gegeben.
Lediglich
auf
der
Fahrt
von
Dubai
nach
Muscat
hat
sich
das
Wasser
etwas
„bewegt“
–
nichts
annähernd
Gravierendes
–
aber
man
hat
gemerkt
das
das
Schiff
sich
bewegt
hat.
Ansonsten
war
der
persische
Golf
ein
Ententeich.
Und die Nächte waren sternenklar mit ganz leichter Bewölkung
Am
Dienstagnachmittag
konnte
man
schon
ab
etwas
15.00
Uhr
in
weiter
Ferne
die
Skyline
von
Abu
Dhabi
im
Dunst
erkennen.
Die
Einfahrt
in
den
Hafen
„Mina
Salam“
ist
in
Abu
Dhabi
immer
sehr
lang.
Auf
meinen
vorherigen
6
Fahrten
habe
ich
die
Einfahrt
immer
bei
Dunkelheit
erlebt,
da
das
Schiff
erst
gegen
20.00
Uhr
im
Hafen
festgemacht
hat.
Jetzt
–
erstmalig
eine
Einfahrt
bei
Tageslicht.
Um
16.00
Uhr
waren
wir
dem
Hafen
so
nahe,
daß
man
die
Skyline
sehr
gut
erkennen
konnte
–
und
–
man
sah
sehr
gut
den
Louvre
von
Abu
Dhabi.
Dieses
markante
Gebäude
steht
auf
die
Insel
Saadiyat
direkt
an
der
Hafeneinfahrt.
Auch
als
das
Schiff
an
der
Pier
festgemacht hat, konnte man den Louvre immer vom Schiff aussehen.
Das
Schiff
wurde
um
17.00
Uhr
von
den
örtlichen
Behörden
freigegeben,
und
zu
aller
erst
mussten
alle
Passagiere
zur
Passkontrolle.
Zu
diesem
Zweck
wurden
schon
am
Abend
vorher
die
Reisepässe
ausgegeben.
Im
Terminalgebäude
angekommen,
wurden
die
Pässe
durch
die
örtlichen
Behörden
abgestempelt,
und
von
den
Passagieren,
die
in
Dubai
aufgestiegen
sind,
wurden
die
Pässe
von
der
Crew auch sofort wieder eingesammelt.
Für
den
Abend
habe
ich
in
Abu
Dhabi
den
Ausflug
„Moschee
bei
Nacht“
gebucht.
Wir
sind
um
18.00
Uhr
vom
Terminal
aus
im
Bus
losgefahren
und
sind
Richtung
Moschee
gefahren.
Zu
aller
Erst
gab
es
einen
Fotostop
800
Meter
entfernt
von
der
Moschee
am
neuen
Kriegerdenkmal
„Wahat
al
Kharama“.
Dort
habe
ich
wohl
das
schönste
Foto
der
ganzen
Tour
gemacht.
Anschließend
ging
es
mit
dem
Bus
„rüber“
zur
Moschee.
Die
Moschee
habe
ich
schon
vorher
5-mal
besucht
–
aber
bisher
war
das
ganze
Areal
noch
nicht
komplett
fertig.
Jetzt
ist
es
rundum
komplett
fertiggestellt
und
begrünt
–
und
–
die
Eingänge
zur
Moschee
sind
jetzt
ca.
500
Meter
vom
eigentlichen Gebäude entfernt.
Große
beleuchtete
Glaskuppeln
zeigen
die
Eingänge.
Dort
wird
man
auf
Rolltreppen
in
den
„Underground“
befördert
und
kommt
in
die
Eingangshalle.
Alles
aus
weißem
Marmor
und
Granit.
Zu
aller
Erst
mussten
wir
uns
an
Tablet
Stationen
elektronisch
registrieren.
Keine
persönlichen
Daten,
lediglich
allgemeine
Angaben
die
für
statistische
Auswertungen
verwendet
werden
sollen.
Wenn
man
die
Registrierung
erledigt
hat,
bekommt
man
eine
Eintrittskarte
mit
QR
Code
(natürlich
kostenlos),
die
ich
auch
zweimal
vorzeigen
musste.
Durch
den
unterirdischen
Zugang
mir
Rollbändern
kommt
man
nach
ca.
500
Metern
in
der
Moschee
an.
Dort
wird
man
auf
bestimmten
wegen,
die
mit
Trennbändern
gekennzeichnet
sind.
Geführt.
Bei
meinen
ersten
Besuchen
in
der
Moschee
konnte
man
sich
noch
frei
bewegen
–
die
Zeiten
sind
vorbei.
Auch
auf
dem
großen
Gebetsteppich
in
der
großen
Halle
darf
man
sich
nicht
mehr
frei
bewegen.
An
zwei
verschiedenen
Eingängen
sind
„Fotostopp-Stationen“
eingerichtet.
Dennoch
–
die
Moschee
ist
ein
MUSS
in
Abu
Dhabi ob am Tage oder bei Nacht – am besten Beides. Auch in dieser Mosche hat Mann und Frau sich angemessen zu kleiden.
Nach
90
Minuten
an
der
Moschee
sind
wir
mit
dem
Bus
durch
das
Viertel
gefahren,
in
dem
die
Herrscher
Familien
wohnen
und
sind
auf
Breakwater
-
Island
gefahren.
Dort
haben
wir
einen
kurzen
Fotostopp
auf
der
Brücke
gemacht,
und
sind
dann
über
die
lange
Corniche zurück zum Hafen gefahren.
Am
nächsten
Tag
stand
der
Ausflug
„Louvre“
auf
dem
Programm.
Zuerst
sind
wir
wieder
zur
Moschee
gefahren
und
haben
einen
Fotostop
gemacht.
Wir
konnten
die
Moschee
von
außen
fotografieren
–
ein
Besuch
war
dieses
Mal
nicht
vorgesehen.
Dann
ging
es
weiter
wieder
durch
das
„Herrscherviertel“
zum
Breakwater
Island.
Dort
war
ein
20-minütiger
Stop
am
Heritage
Village
vorgesehen
–
ein
nachgebautes
Dorf
der
Araber
direkt
am
persischen
Golf.
Nächster
Fotostop
war
auf
Breakwater
Island
gegenüber
vom
Emirates
Palace,
DEM
Hotel
in
Abu
Dhabi.
Und
nach
weiteren
20
Minuten
Busfahrt
sind
wir
auf
der
Insel
Saadiyat
angekommen
–
am
Louvre.
Der
Louvre
Abu
Dhabi
hat
eine
Kooperation
mit
dem
Louvre
in
Paris
und
hat
sich
für
„ein
paar
Dirham“
die
Namensrechte
am
Louvre
„ausgeliehen“. Auf der Insel Saadiyat entstehen weitere Museen u.a. ein Guggenheimer Museum und ein Zayed Museum.
Der
Louvre
ist
ein
eine
eindrucksvolle,
architektonische
Meisterleistung.
Schlicht
weiße
Gebäude
mit
einem
flachrunden
Aluminiumdach mit den typisch arabischen Ornamenten, die man immer wieder in den VAE sieht.
Für
mich
war
das
Gebäude
das
Ziel
–
weniger
die
ausgestellte
Kunst.
Das
Museum
ist
in
mehrere
kleinen
Gebäude
aufgeteilt,
die
Themenbezogen
verschiedene
Exponate
zeigen.
Umgeben
ist
das
gesamte
Museum
von
Wasser,
teilweise
künstlich
angelegt,
aber
der Louvre liegt auch unmittelbar am persischen Golf. Aus dem Inneren konnte man auch sehr gut die AIDAprima sehen.
Durch
die
Innenräume
bin
ich
relativ
schnell
gegangen,
habe
mir
nur
einige
Exponate
angesehen.
Alle
Exponate
sind
in
englischer,
arabischer
und
französischer
Sprache
beschriftet.
Draußen
angekommen
habe
ich
die
eindrucksvolle
Architektur,
aus
allen
Richtungen, fotografiert. Nach 90 Minuten Aufenthalt ging es zurück zum Mina Zayed, dem Hafen wo die AIDAprima liegt.
Am
späten
Nachmittag
hat
AIDAprima
in
Abu
Dhabi
abgelegt,
und
ist
Richtung
Bahrain
gefahren,
wo
wir
am
nächsten
Morgen
festmachen
sollten.
Bahrain
ist
für
mich
persönlich
die
uninteressanteste
Destination
auf
der
Route
–
besonders
als
Wiederholungstäter.
Ich
hatte
aus
lauter
Verzweiflung
den
Ausflug
„Bahrain
Kompakt“
gebucht,
und
war
dann
doch
etwas
beeindruckt,
was
sich
in
Bahrain
in
den
letzten
3
Jahren
getan
hat.
Viele
große
Straßenbaustellen,
die
ich
4
Jahre
„mitverfolgen“
durfte,
waren
komplett
fertiggestellt
und
eine
künstlich
angelegte
Insel
mausert
sich
langsam
zu
einem
Touristenzentrum
mit
Hotels,
Malls
und
Strand.
Mit
dem
Bus
ging
es
als
erstes
in
die
Wüste
zur
ersten
Ölquelle
in
Bahrain
mit
angeschlossenem
Museum.
Vor
dort
aus
weiter
zum
„Baum
des
Lebens“
Ein
Akazienbaum
mitten
in
der
Wüste,
der
300
–
400
Jahre
alt
ist
–
keiner
weiß
es.
Und
es
weiß
auch
niemand
woher
er
das
Wasser
nimmt.
„Tree
of
Life“
ist
ein
Touristenmagnet
dementsprechend
gut
besucht
war
er
auch
heute.
Weiter
ging
es
dann
zum
BIC
–
Bahrain
International
Circuit
–
der
Formel
1
Rennstrecke.
Einmal
im
Jahr
trifft
sich
dort
der
F1
Zirkus,
ansonsten
wird
er
für
regionale
Rennen
genutzt
und
auch
der
normale
Autofahrer
kann
dort
seine
schnellen
Fahrzeuge
ausfahren.
Dennoch
finde
ich
es
ganz
gut
das
AIDAcruises
die
Route
jetzt
auch
zu
einigen
Terminen
mit
Doha
(Katar)
anbietet.
Hat
für
mich
zeitlich aber leider nicht gepasst.
Am
frühen
Mittwoch
Abend
haben
wir
Bahrain
wieder
verlassen
und
sind
Richtung
Dubai
gefahren.
Auf
See
war
nachts
wieder
sternenklar und ich habe wieder nachts auf dem Balkon gesessen.
Am
nächsten
Morgen
war
gegen
9.00
Uhr
die
Skyline
von
Dubai
schemenhaft
zu
erkennen,
und
der
Lotse
kam
auch
schon
an
Bord.
Gegen 9.30 sind wir dann im Port Rashid eingelaufen – die Skyline war, wie so oft, durch den Dunst leicht verdeckt.
Ich
hatte
für
diesen
Tag
eine
„TeaTIme“
auf
der
Queen
Elizabeth
2
gebucht.
Vier
Tage
zuvor
wurde
ich
per
Kabinenbrief
informiert,
dass
der
Ausflug
mangels
Teilnehmerzahl
storniert
wurde.
Also
habe
ich
mein
eigenes
Programm
gemacht
und
mir
das
3
Tages
Ticket
von
Big
Bus
gekauft.
Ich
bin
auch
sofort
mit
dem
BigBus
Shuttle
zur
Dubai
Mall
gefahren,
und
von
dort
auf
der
BeachTour
zur
Mall
oft
he
Emirates
–
und
–
ab
in
den
nächsten
Bus
Richtung
Palme
zum
Atlantis.
Dort
habe
ich
wie
jedes
Mal
auf
der
Route
einen
leckeren
Burger
gegessen,
und
bin
etwas
auf
der
Promenade
spazieren
gegangen,
um
die
Zeit
zum
nächsten
Bus
zu
überbrücken.
Dann
ging
es wieder zurück auf die AIDAprima.
Am
frühen
Abend
bin
ich
mit
dem
Big
Bus
wieder
zur
Dubai
Mall
gefahren,
um
die
Dancing
Fountains
mir
anzusehen.
Die
erste
Vorstellung
beginnt
am
Abend
um
18.00
und
danach
alle
30
Minuten.
Es
ist
immer
wieder
ein
Erlebnis
dieses
miterleben
zu
dürfen.
Anschließend
bin
ich
durch
Downtown
auf
die
andere
Seite
des
Dubai
Kanals
marschiert,
da
man
von
dort
aus
auch
einen
tollen
Ausblick
hat.
Mit
dem
Zufußgehen
wie
in
Deutschland
ist
es
in
Dubai
nicht
überall
ganz
einfach,
da
es
nicht
überall
komplett
ausgebaute
Fußwege
gibt.
In
Dubai
fährt
man
Auto,
Taxi
oder
mit
der
Metro
–
seit
einigen
Jahren
sieht
man
auch
Fahrräder
aber
zu
Fuß werden hier eigentlich keine längeren Strecken zurückgelegt.
Da
ich
als
Individualreisender
auf
der
AIDA
war,
brauchte
ich
mich
am
nächsten
Morgen
nicht
in
aller
Frühe
aus
dem
Bett
quälen.
Aber
meinen
Koffer
habe
ich
dennoch
schon
am
Abend
vorher
vor
die
Kabine
gestellt
–
so
brauchte
ich
diesen
am
nächsten
morgen
nicht durch das Schiff schleppen. Die notwendigsten Sachen hatte ich im Handgepäck.
Ich
bin
dennoch
sehr
früh
aufgestanden
und
habe
mich
mit
dem
Taxi
zum
Creek
fahren
lassen,
um
den
Sonnenaufgang
zu
fotografieren.
Der
Creek
ist
kein
Fluss
wie
viele
Dubai
Besucher
immer
noch
glauben,
sondern
ein
Meeresarm
des
Persischen
Golfes,
der
einige
Kilometer
in
Dubai
rein
ragt.
Vor
einigen
Jahren
wurde
dieser
Meeresarm
um
einen
Kanal
verlängert,
und
so
zum
Golf
durch
den
Stadtteil
Jumeirah
zurückgeführt.
So
konnte
es
passieren,
dass
jetzt
Downtown
Dubai
und
Bur
Dubai
auf
einer
Insel
liegen.
Rund
um
den
Dubai
Kanal
wird
jetzt
kräftig
gebaut
–
Yachthafen,
Hotels,
Residences
und
Restaurants
werden
in
einigen
Jahren
den
Dubai
Kanal
rechts
und
links
säumen.
Man
kann
jetzt
schon
zu
bestimmten
Zeiten
mit
einer
Fähre
auf
dem
Kanal
fahren,
und
man
sieht
auch
schon einige Yachten dort fahren.
Nachdem
ich
am
Creek
fotografiert
habe
–
mit
Sonnenaufgang
war
allerdings
nicht
viel
–
habe
ich
mich
mit
einem
Taxi
zurück
zum
Schiff fahren lassen.
Um
10.00
Uhr
bin
ich
nach
einem
Frühstück
von
Bord
gegangen
und
habe
mich
mit
dem
Taxi
zum
meinen
Hotel
fahren
lassen.
Dieses
Mal
mein
Lieblingshotel
an
der
Sheikh
Zayed
Road.
Dort
wurde
ich
freundlichst
empfangen
und
konnte
mein
Zimmer
mit
Burj
View
auch
sofort
beziehen.
Dieses
Hotel
hat
eine
Dachterrasse
mit
einem
phantastischen
Blick
auf
Downtown
–
hier
wollte
ich
mich
an
den
nächsten beiden Tagen mit meiner Kamera austoben.
Mittags
habe
ich
mich
mit
dem
Hotel-Shuttle
zur
Dubai
Mall
fahren
lassen,
und
bin
wieder
Bus
gefahren
–
dieses
Mal
die
City
Tour.
Es
war
allerdings
„relativ“
frisch
–
es
waren
nur
21
Grad
und
es
war
sehr
windig.
In
den
offenen
Bussen
spürt
man
den
Wind
recht
gut
–
und
es
fühlte
sich
dadurch
auch
noch
kälter
an.
In
der
großen
Mall
in
Deira
habe
ich
mir
dann
auf
die
Schnelle
eine
Jacke
gekauft,
die
auch
drastisch
reduziert
war
–
denn
–
jedes
Jahr
ist
im
Januar
in
Dubai
das
große
Dubai
Shopping
Festival.
Fast
alle
Geschäfte
bieten
Schnäppchen
an.
Auch
reguläre
Ware
ist
dort
bis
zu
70%
reduziert.
Es
lohnt
sich
–
aber
–
daran
denken
–
es
gibt
eine
Freigrenze
bei
der Einfuhr in Deutschland.
In
Dubai
bezahle
ich
generell
alles
in
der
örtlichen
Währung
–
Dirham.
Ganz
grob
kann
man
sagen
dass
1
Euro
ca.
4
Dha
entspricht.
Geld
tausche
ich
niemals
am
Flughafen,
da
es
dort
die
ungünstigsten
Kurse
gibt.
Am
besten
lässt
sich
in
den
Malls
tauschen
in
denen
es
i.d.R.
auch
mehrere
Wechselstuben
gibt.
Die
Kreditkarte
habe
ich
nie
dabei
und
nutze
sie
nur
für
die
Hotelrechnungen.
IN
den
Hotels ist es auch Usus beim Einchecken die Kreditkarte mit einem Sicherheitsbetrag zu belasten.
Am
Abend
habe
ich
dann
auf
der
Dachterrasse
des
Hotels
gestanden
und
Downtown
fotografiert.
Da
es
bewölkt
war,
boten
sich
auch
Langzeitbelichtungen
an.
Am
Samstag
bin
ich
vormittags
im
Hotel
geblieben,
da
ich
mir
doch
eine
leichte
Erkältung
zugezogen
habe.
Mittags
bin
ich
aber
wieder
mit
dem
Hotel
Shuttle
zur
Mall
gefahren,
und
bin
mit
BigBus
zur
Dubai
Marina
gefahren.
Dort
bin
ich
etwas
rund
um
die
Marina
gelaufen
und
anschließend
mit
dem
Bus
wieder
Richtung
Dubai
Mall
gefahren,
und
mit
dem
Shuttle
zurück
zum
Hotel.
Ich
wollte
auch
etwas
das
Hotel
genießen,
welches
eine
sehr
schöne
Poolterrasse
mit
Pool,
Lounge
Ecken,
Liegen
und
Poolbar hat – ich wollte ja Urlaub machen und nicht nur Sightseeing.
Den
Dubai
Frame
hatte
ich
mir
eigentlich
noch
vorgenommen
–
das
heißt
auch
hochfahren
auf
die
Aussichtsplattform.
Ich
habe
dieses
aber
verschoben
auf
das
nächste
Jahr
–
denn
dann
werde
ich
wohl
wieder
Urlaub
in
Dubai
machen.
Am
nächsten
Tag
habe
ich
meine Rückreise angetreten Richtung Deutschland wo es deutlich kühler ist. .